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Zahlen, die wirklich zählen

Budgetanpassung ist keine Zauberei. Es sind Daten, Erfahrung und ein bisschen gesunder Menschenverstand. Wir zeigen dir, wie unsere Teilnehmer in den letzten Jahren ihre Finanzen neu sortiert haben.

Wie wir messen – und warum das wichtig ist

Seit 2022 verfolgen wir, wie Menschen ihre Ausgaben anpassen. Keine abstrakten Theorien, sondern echte Zahlen von echten Haushalten. Wir schauen uns an, wie lange es dauert, bis jemand Muster erkennt und wo meistens das Geld verschwindet.

Die Basis? Monatliche Selbstauskünfte über neun Monate hinweg. Ja, nicht jeder hält durch. Aber die, die dabei bleiben, liefern uns Einblicke, die goldwert sind.

  • Kontinuierliche Beobachtung statt einmaliger Schnappschüsse
  • Fokus auf alltägliche Ausgabenkategorien wie Lebensmittel, Mobilität und Freizeit
  • Berücksichtigung regionaler Besonderheiten im deutschen Markt
  • Vergleichsgruppen mit unterschiedlichen Einkommensniveaus
Visuelle Darstellung der Datenerfassungsmethodik für Budgetanpassung

Was unsere Zahlen sagen

4,2
Monate bis zur Stabilität

Im Durchschnitt brauchen Teilnehmer etwa vier Monate, bis ihre Ausgabenmuster verlässlich werden. Manche schaffen es schneller, andere brauchen etwas länger.

18%
Durchschnittliche Einsparung

Die meisten Haushalte reduzieren ihre monatlichen Ausgaben um etwa 18% – ohne auf viel zu verzichten. Kleine Anpassungen, große Wirkung.

63%
Langfristige Umsetzung

Mehr als die Hälfte behält die neuen Gewohnheiten auch nach einem Jahr bei. Das ist mehr, als wir anfangs erwartet hatten.

340€
Monatliche Ersparnis

Der typische Haushalt spart durchschnittlich 340 Euro pro Monat ein. Das sind über 4.000 Euro im Jahr – nicht schlecht für bewusstere Entscheidungen.

2,8
Wochen bis erste Erkenntnisse

Schon nach knapp drei Wochen sehen die meisten Teilnehmer erste Muster. Oft sind es die kleinen Dinge, die auffallen.

91%
Zufriedenheitsrate

Die allermeisten fühlen sich nach dem Programm besser vorbereitet für ihre Finanzen. Das spiegelt sich auch in den Rückmeldungen wider.

Stimmen aus der Praxis

Zwei Teilnehmer, die den Weg gegangen sind und heute anders mit ihrem Geld umgehen.

Portrait von Lennart Voss

Lennart Voss

Selbstständiger Webdesigner, Münster

„Ich dachte immer, ich hab den Überblick. Aber als ich wirklich angefangen habe zu tracken, war ich überrascht. Die ganzen Kaffees to go und spontanen Bestellungen summieren sich. Nach fünf Monaten hatte ich ein klareres Bild und spare seitdem konstant etwa 280 Euro monatlich."

Portrait von Fabian Römer

Fabian Römer

Projektmanager, Bielefeld

„Ich war skeptisch, ob das was bringt. Aber die Zahlen lügen nicht. Besonders interessant war für mich zu sehen, wie viel ich für Mobilität ausgebe. Hab mittlerweile mein Auto verkauft und nutze Carsharing. Das spart mir über 400 Euro im Monat – hätte ich nie gedacht."